Die Zusammenstellung von Bildern von religiösen Stätten im Iran wurde erstmals vom Channel 4 in einer Sendung namens „Persian Art“ veröffentlicht.
Das Programm wurde von der Journalistin Samira Ahmad während ihrer sechswöchigen Reise in den Iran im vergangenen Jahr erstellt. Sie besuchte 22 historische Stätten im Iran, die in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurden.
In ihrem Programm besucht sie die weniger bekannten historischen Orte des Iran und erzählt die Kulturgeschichte und die Geschichte der Menschen, die gleichzeitig für das Publikum sehr interessant sind.
Der britische Fotograf Christopher Wilton-Steer veröffentlichte auch in „The Guardian“ eine Sammlung von Fotografien iranischer historischer religiöser Stätten.
Laut dem britischen Fotografen Wilton-Stear wurde den Dächern von Moscheen und religiösen Stätten mehr Aufmerksamkeit geschenkt als anderen Teilen des Gebäudes.
Die Decken sind mit einzigartiger islamischer Architektur dekoriert, die eine der Touristenattraktionen des Iran für ausländische und einheimische Touristen ist.
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